Meine Fotografie-Ausrüstung

Ohne Kamera geht gar nichts. Das ist mein Herzstück. Ich habe aktuell eine Sony Alpha 6700 sowie eine Sony Alpha 6000. Das ältere Modell werde ich hier nicht vorstellen. Mit meinen Kameras kann ich meine Fotografie ausleben. Egal ob Portraits, Architektur oder Landschaften. Aber selbst das beste Kameragehäuse nützt wiederum nichts, wenn man keine guten Objektive dafür hat. Die Objektive sind die Augen meiner Kamera. Das Weitwinkelobjektiv ermöglicht mir, epische Landschaften oder Architektur aus ganz besonderen Blickwinkeln einzufangen. Das Teleobjektiv wiederum, bringt ganz entfernte Details näher und eröffnet mir neue Perspektiven. Die Auswahl an Objektiven in meiner Tasche erweitert meine kreative Bandbreite und inspiriert mich zu immer neuen Bildideen.

Bei Langzeitbelichtungen und Aufnahmen mit wenig Licht ist mein Stativ ein treuer Gefährte. Es gibt mir die Stabilität, die ich brauche, um gestochen scharfe Bilder zu erzeugen und eröffnet mir die Möglichkeit, in die Welt der Nachtfotografie einzutauchen. Mein Stativ ist ein unsichtbarer Assistent, der manchmal einfach unverzichtbar ist.

Kommen wir zu den Filtern in meiner Ausrüstung. Sie sind wie magische Zaubertricks für meine Linse. Ein Polarisationsfilter beseitigt zum Beispiel störende Reflektionen und verstärkt die Farben in meinen Landschaftsaufnahmen. Die ND-Filter kann ich für lange Belichtungszeiten im hellen Tageslicht benutzen und die Sternfilter zaubern einfach Glamour in jedes Bild mit Lichtquellen.

Zubehör wir Speicherkarten, Ersatzakkus und Reinigungsutensilien sind die praktischen Helfer, die mir den Fotografiealltag erleichtern. Sie sorgen dafür, dass meine Ausrüstung einsatzbereit ist, wenn es darauf ankommt.

Welches Equipment sich im Einzelnen in meiner Fotoausrüstung befindet, stelle ich jetzt vor.

Kamera Sony Alpha 6700

Sony Alpha 6700

Mein Kamera-Schätzchen

Lange war ich von Canon überzeugt. Aber zu oft hatte ich meine digitale Spiegelreflexkamera daheim gelassen, weil sie mir einfach zu schwer war. Daher entschied ich mich 2022 zu einer kleineren Sony-Kamera, die Sony Alpha 6000. Es dauerte nicht lang, da habe ich den Kauf bereut. Ich habe 2022 eine Kamera gekauft, die 2014 Markteinführung hatte. Es gab auch einige Dinge, die mich an der Kamera gestört hatten. Daher musste kurz vor unserem Italien-Roadtrip nochmal eine neue Kamera her. Das war die Sony Alpha 6700. Die kam gerade frisch auf den Markt. Die 6700 ist nun meine Hauptkamera. Die Alpha 6000 behalte ich und werde sie auf die ein oder andere Fototour mitnehmen, um mir einen Objektivwechsel zu ersparen.

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Zoom-Objektiv Sony SEL 18-135

Sony SEL 18-135 Zoom-Objektiv

Mein Immerdrauf-Objektiv

Dieses Zoom-Objektiv ist mein aktuelles Immerdrauf-Objektiv. Also das Objektiv, für das ich mich entscheide, wenn ich ohne viel Equipment losziehe. Manchmal nehme ich noch mein Teleobjektiv und mein Weitwinkelobjektiv mit, was ich bei Bedarf dann kurz wechsel. Super ist hier der Zoom-Bereich von 18-135mm. Damit deckt man wirklich viele Motive ab. Ein kleiner Nachteil ist die Lichtstärke, die kleinste Blende liegt hier je nach Zoom-Stufe zwischen F3,5 und F5,6.

Alternativ hatte ich als Immerdrauf-Variante das Sigma Objektiv gekauft. Das Objektiv besticht mit seiner Blende von F2,8. Allerdings muss ich hier zu hohe Abstriche beim Zoombereich machen. Daher ist das SEL 18-135 von Sony meine Immerdrauf-Wahl geworden.

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Sony E11 - Festbrennweite

Sony E11 – Festbrennweite

Mein heißgeliebtes Weitwinkelobjektiv

Dieses Objektiv hat mich schon mehr als einmal fasziniert. Da steht man vor einem berühmten Bauwerk und versucht das Motiv mit dem 18-135mm Objektiv gut zu fotografieren – aber es findet sich kein geeigneter Bildausschnitt. Dann greife ich zu meiner Weitwinkel-Lösung: Das Sony E 11m. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Motiv “mehr” man mit dem Weitwinkelobjektiv aufs Bild bekommt. Obwohl man an der gleichen Stelle stehen geblieben ist. Ich lieb’s.

Das Sony E11 ist zudem noch wunderbar lichtstark. Man kann mit einer kleinsten Blende von F1,8 fotografieren!

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Sony E 70-350 - Zoom-Objektiv

Sony E 70-350 – Zoom-Objektiv

Mein Teleobjektiv für ganz nahe Aufnahmen

Das Sony E 70-350 habe ich schon für meine alte Sony Alpha 6000 genutzt. Es ist ein solides Teleobjektiv, mit dem man schon ganz schön nah ran kommt. Gern nutze ich es auch für Portraits oder Nahaufnahmen von Pflanzen und Insekten, weil man damit ein wunderbares Bokeh erzeugen kann. Also der Hintergrund ist wunderbar unscharf, während man kleine Motive ganz groß werden lassen kann.

Das Sony 70-350 ist auf jeden Fall eine Empfehlung, allerdings ist es mit einer Blende von F4,5 – F6,3 nicht unbedingt das lichtstärkste Objektiv.

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Sigma 150-600 Sports

SIGMA 150-600mm F5-6,3 DG DN OS | Sports

Mein Teleobjektiv für ganz ganz nahe Aufnahmen

So! Traum erfüllt. Nachdem ich in der letzten Zeit öfters mit Aufnahmen konfrontiert wurde, die mit einem Sigma 160-600 geschossen wurden, wurde die Sehnsucht nach diesem Objektiv immer größer. Dazu kommt, dass wir ein reiselustiges Jahr vor uns haben und viel Zeit in der Natur verbringen werden. Mit dem Sigma 150-600 Sports bin ich nun bestens gewappnet.

Allerdings, und das möchte ich nicht unerwähnt lassen, ist das ein richtiger Oschi und mit seinen über 2 kg hat man ganz schön was zu stämmen, wenn man aus der Hand fotografieren möchte. Der erste richtige Ausflug mit dem neuen Objektiv steht noch aus. Zu wenig Zeit und zu schlechtes Wetter sind die Gründe dafür. Ansonsten wäre ich wohl direkt los gezogen, als ich es das erste mal in der Hand hielt.

Sony SEL50 - Festbrennweite

Sony SEL50 – Festbrennweite

Das Objektiv für besondere Anlässe

Das Festbrennweiten-Objektiv Sony SEL50 besticht durch seine Lichtstärke. Es hat eine kleinste Blende von 1,8. Damit ist das Objektiv quasi die erste Wahl, wenn es um Portraitfotografie geht. Wenn ich also Menschen fotografieren möchte, nehme ich die 50er Festbrennweite mit. Dieses Objektiv zaubert ein wunderbares Bokeh und stellt das Motiv gestochen scharf dar. Das Objektiv kann man auch gut zu Hochzeiten oder anderen Feiern mitnehmen. Aber nimm sicherheitshalber noch ein Zoom-Objektiv mit, weil das oft die besten Fotos werden, wenn man eine Gruppe, die sich unbeobachtet fühlt, aus der Ferne fotografieren kann.

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Sigma 18-50 - Zoom-Objektiv

Sigma 18-50 – Zoom-Objektiv

Die lichtstarke Immerdrauf-Alternative

Eigentlich bleibe ich gern einer Marke treu. Aber dieses Objektiv wollte ich gern als neues Immerdrauf-Objektiv haben, weil es so schön lichtstark ist. Das Objektiv hat eine kleinste Blende von 2,8. Das ist toll. Weniger überzeugt hat mich jedoch der Zoom-Bereich. Der liegt bei 18-50mm. Damit muss man schon ziemlich nah ans Motiv ran, wenn man mit dem Bildausschnitt variieren möchte.

Daher ist das Sony SEL 18-135 aktuell meine erste Wahl für das Immerdrauf-Objektiv. Ob ich das Sigma behalten werde, weiß ich noch nicht. Erfahrungsgemäß habe ich dieses Objektiv bei Ausflügen nie dabei.

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Taschen für den Objektivschutz

Taschen für die Objektive

Zum Schutz der wertvollen Linsen

Bei Ausflügen war die Sony Kameratasche nicht geeignet. Wir bevorzugen unseren Rucksack, in dem wir auch Getränke mitnehmen können. Aber die Objektive wollen wir nicht einfach lose im Rucksack herumtragen. Also entschieden wir uns für dieses Set Objektivtaschen. Innen ganz flauschig und außen spritzwassergeschützt. Im Deckel der Tasche gibt es sogar eine kleine Tasche, in die man den Objektivdeckel verstauen kann. Gut ist auch, dass man sie mit einem Karabinerhaken auch am Gürtel befestigen kann.

Die Objektivtaschen von TYCKA sind cool, aber besser wäre noch, wir hätten für jedes Objektiv eine Tasche in der richtigen Größe. Da wird in Zukunft sicher nochmal investiert.

Kauftipp bei Amazon*: Objektivtasche von TYCKA

Rollei ND-Filter Set

ND-Filter Set

Die Zauber-Filter

ND-Filter sind wahre Zauberkünstler. Sie machen den Tag zur Nacht – oder zumindest so ähnlich. Der Einsatz von ND-Filtern erlaubt es, dass Du Dein Motiv länger belichten kannst. Wo das Bild sonst tagsüber völlig überbelichtet wäre, kannst Du eine ordentliche Aufnahme machen.

ND-Filter kommen vorallem zum Einsatz, wenn man Wasserfälle in mystischen Nebel darstellen möchte. Du kannst mit einer längeren Belichtung auch einen Wolkenhimmel fantastisch aussehen lassen oder Wasser glätten. ND-Filter sind magisch. Und ganz zauberhaft finde ich, dass man ein Motiv so lange belichten kann, so dass alle sich bewegenden Personen einfach auf dem Bild nicht zu sehen sind. Damit kann man auch Touristen-Hotspots fotografieren, als wäre man allein dort. Aber das habe ich leider noch nie ausprobiert…. Coming soon… Das Set enthält im Übrigen die Filter mit den Stärken ND8, ND64 und ND1000.

Kauftipp bei Amazon*: ND-Filterset von Rollei

Sternfilterset

Sternfilter Set

Glamour für Deine Bilder

Licht zu fotografieren ist eine Kunst. Als Fotograf ist man auch immer auf der Jagd nach Motiven im besten Licht. Vor allem die goldene Stunde hat es so gut wie jedem Fotografen angetan. Um richtig schöne Effekte mit Licht zu zaubern, gibt es auch spezielle Filter, die Du auf Deine Objektive schrauben kannst. Nämlich die Sternfilter. Ich habe ein  Set, bei dem ich Lichtquellen 4, 6 oder 8 Strahlen hinzufügen kann. Gerade wenn Du nachts mit dem  Sternfilter fotografierst, kannst Du richtig glamouröse Bilder entstehen lassen. Aber auch tagsüber kannst Du mit Lichtquellen und mit dem Sonnenlicht spielen und eine romantische Stimmung hervorzaubern.

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Zirkularer Polarisationsfilter

Zirkularer Polarisationsfilter

Du bestimmst die Reflektion

Der Zirkulare Polarisationsfilter – auch kurz Polfilter genannt – ist für 2 Dinge ziemlich nützlich. Zum einen kannst Du damit Farben satter darstellen. Das wird gern dazu genutzt, einen richtig satten blauen Himmel auf den Fotos zu erzeugen. Zum anderen kannst Du mit einem Polfilter die Reflektionen auf reflektierenden Oberflächen selbst bestimmen. Probiere es einfach mal aus. Suche Dir ein Motiv mit einer reflektierenden Oberfläche. Dann drehst Du am Polfilter und kannst beobachten, wie die Reflektion mehr und wieder weniger wird.

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Verlauffilter

Der Eingriff in die Lichtverhältnisse

Einen Verlaufsfilter nutzt Du bei großen Helligkeitsunterschieden in der Landschaftsfotografie. Wenn – je nach Belichtung – entweder der Himmel überbelichtet oder der Vordergrund unterbelichtet ist, dann kannst Du zu einem Verlaufsfilter greifen. Der optimale Verlaufsfilter ist ein quadratischer als Steckplatte. Damit kannst Du den Verlauf – also den Horizont – verschieben. Bei einem runden Verlaufsfilter zum aufdrehen hast Du den Nachteil, dass Deine Bildkomposition stark beeinträchtigt ist, da Du Dich mit dem Horizont an der Verlaufslinie orientieren solltest. Aber Spielereien sind natürlich erlaubt!

SIRUI Traveler Stativ

Kamerastativ aus Kohlefaser

Unerlässlich für lange Belichtungszeiten

Ein Stativ ist ein Muss, sobald Du etwas fotografieren möchtest und kein Tageslicht mehr hast. Auch für Aufnahmen mit dem ND-Filter benötigst Du ein Stativ. Für ein Stativ war mir wichtig, dass es sehr klein zusammenfaltbar und leicht ist. Denn beim  Sightseeing oder Wandertouren soll es natürlich mit. Ich habe mich für das SIRUI Traveler Stativ entschieden. Erst für das Sirius Carbon 5CX und später noch für die etwas größere Version SIRUI Traveler 7C. Diese Stative haben diese beiden Eigenschaften. Außerdem rasten sie schön ein, stehen stabil und man kann etwas anhängen. Die Stative sind beide auch leicht zu tragen und das Ausfahren der Stativbeine macht durch die Schnellentriegelungsverschlüsse richtig Spaß.

Der Kugelkopf kann um 360° gedreht werden.

Kauftipp bei Amazon*: SIRUI Carbon 5CX oder SIRUI Traveler 7C

Manfrotto Pocket Tischstativ

Manfrotto Pocket Tischstativ

Für Aufnahmen aus der Bodenperspektive

In der Fotografie bringt ein kleiner Perspektivenwechsel manchmal wunderschöne Motive. Ich liebe es zum Beispiel, Motive direkt vom Boden aufzunehmen. Dabei habe ich meine Kamera schon so manchmal einfach ins Gras oder auf den Boden gestellt. Etwas professioneller kannst Du es mit diesem kleinen Helferlein machen. Das Tischstativ schraubst Du einfach unten an den Kamerabody und dann kannst Du die Kamera mit den biegbaren Beinchen des Stativs auf das Motiv ausrichten.

Einziges Manko: Es ist nicht super stabil. Also eher nur mit kleinen Objektiven verwendbar. Aber ansonsten eine super Sache.

Ersatzakku und Ladegerät

Ersatzakku und USB Dual Ladegerät

Ohne Strom kannst Du alles vergessen

Dringende Empfehlung! Kauf Dir einen Ersatzakku für Deine Kamera. Und noch ein dringender Tipp! Denke immer daran, den Ersatzakku auch zu laden und einzupacken. Leider bin ich da ein kleiner Spezialist und renne spontan mit meiner halbleeren Kamera los – ohne den Ersatzakku. Und dann steh ich bei schönstem Sonnenlicht vor einem Schloss und die Kamera sagt “nein”. In meinen Augen ist ein Ersatzakku unabdingbar. Und wenn Du nach Hause kommst, dann gleich als erstes die Akkus wieder laden. Ich habe dafür gleich ein Dual Ladegerät. Damit kann ich gleichzeitig beide Akkus laden. Eine kleine Lampe zeigt mir an, wenn die Akkus wieder voll sind.

Kauftipp bei Amazon*: Sony Ersatzakku
Kauftipp bei Amazon*: USB Dual Ladegerät

SanDisk Extreme PRO 128GB

SanDisk Extreme PRO 128GB

Ganz viel Speicherplatz für Deine Fotos

Mit 128GB Speicherplatz machst Du nichts falsch. Ich habe als Ersatzkarte noch eine SD-Card mit 64GB. Mit beiden Karten zusammen konnte ich 3 Wochen Roadtrip Italien fotografieren. Das sollte also für den Normalgebrauch ausreichen. Wichtig bei den SD-Cards ist, dass sie schnell sind. Darum habe ich mich für die SanDisk Extreme PRO entschieden.

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ESSAGER DockingStation

ESSAGER DockingStation

Sicherheit für Deine Fotos

Die Dockingstation funktioniert wie folgt: In die Dockingstation baut man zunächst eine SSD ein. Dies geht ganz ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen und super einfach. Die Dockingstation hat ganz viele Anschlüsse. Zum Beispiel einen SD-Karten-Slot. Dort steckt man nun seine SD-Karte mit den vielen, wertvollen Fotoerinnerungen rein. Über USB verbindet man nun die Dockingstation mit seinem Handy. So kannst Du Dein Handy als “Computer” für die  Datenübertragung nutzen. Das funktioniert zum Beispiel mit der App SolidExplorer.

Auf unserem Roadtrip haben wir die Fotos als Sicherheitskopie über die Dockingstation auf die SSD gesichert. Zusätzlich blieben alle Fotos auf den SD-Cards.

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Hama Lenspen

Hama Lens Cleaning Pen

Zur Pflege der Kamera und Objektive

Zum Schluss möchte ich noch zeigen, mit was ich meine Kamera und die Objektive säubere. Es passiert immer wieder, dass man einen kleinen Tropfen, einen Fleck, Fasern oder gar einen Fingerabdruck auf der Objektivlinse findet. Das ist ärgerlich, weil man das beim Fotografieren nicht merkt und dann eine ganze Serie Fotos mit Fleck hat. Man kann die FOtos meistens nachbearbeiten, aber ärgerlich ist es trotzdem. Ich benutze für die Reinigung meiner Objektive und Kamera die Hama Lens Cleaning Pens. Die haben auf der einen Seite einen ausfahrbaren Pinsel. Damit fege ich die groben Körnchen weg. Auf der anderen Seite, unter dem Deckel, befindet sich eine weiche Oberfläche, mit der Du das Objektiv streifenfrei sauber bekommst. Ich habe die Hama Lens Cleaning Pens in 2 Größen.

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Microfasertuch und Reinigungsspray

Microfasertuch und Reinigungsspray

Die perfekte Ergänzung zum Lens Cleaning Pen

Zusätzlich zur Reinigung mit dem Lens Cleaning Pens – meist vorher – nutze ich auch gern ein Reinigungsspray und ein Microfasertuch. Damit wird alles lupenrein. Im Urlaub hatte ich einen Workflow, dass ich jeden Morgen die Kamera und die Objektive, die in Gebrauch waren, so gesäubert habe. So hat der Tag immer sauber gestartet und ich konnte gleich loslegen, wenn mir das erste Motiv vor die Linse huschte. Und auch die Handys und Sonnenbrillen habe ich mit dem Reinigungsspray auch gleich wieder auf Hochglanz gebracht.

Das Tolle an diesem Mikrofasertuch ist, dass Du gleich eine Verpackung dafür hast. Damit bleibt das Tuch schön sauber. Das Reinigungsspray von Hama habe ich nicht mehr gefunden. Da ich zusätzlich auch das von Zeiss habe, verlinke ich Euch das.

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